Themen
Donnerstag, 25. November 2021
Clara Pacino
Montag, 18. Oktober 2021
Co-Working im Café Luv
Gemeinsames Arbeiten und Netzwerken in Bad Cannstatt
Dort gibt es jeden Freitag von 10-17 Uhr ein Co-Working-Angebot.
Cannstatter:innen, die daheim alleine arbeiten, dabei versauern und vereinzeln oder ganz unspektakulär alleine unproduktiv sind, haben dort die Möglichkeit in Gemeinschaft zu arbeiten.
Co-Working ist immer auch Networking. So können wir Cannstatter:inne uns miteinander verbinden.
Montag, 11. Oktober 2021
Cannstatter Römergeschichte
Auf den Spuren der Römer
Zum ersten Mal gibt es ein umfassendes Buch, welches die Cannstatter Römergeschichte beleuchtet. Eberhard Köngeter hat es herausgegeben.
Bad Cannstatt - Wohin man schaut, gibt es in Bad Cannstatt römische Spuren. Vor allem sind sie in der Altstadt sichtbar. Was es aber bisher noch nicht gegeben hat, ist ein umfassendes Römerbuch über Bad Cannstatt. Jetzt ist es da. Herausgegeben von Eberhard Köngeter mit Gastbeiträgen von Andreas Böhler, Matthias Busch, Enrico De Gennareo, Christiane Herb, Walter Joachim, Olaf Schulze, Andreas Thiel und andern. Das Buch mit seinen 188 Seiten trägt den Titel „Auf den Spuren der Römer in Stuttgart-Bad Cannstatt“.
Foto: CZ, Iris FreyDie Idee für das Buch stammt von Köngeter. Mit den Römern beschäftigt er sich fast sein ganzes Leben. Schon als Jugendlicher ist er durch den Limes auf das Thema gestoßen, den er in den sechziger Jahren außerhalb von Museen gesehen hat. „Für mich war es wie ein Fenster in eine Welt, die es hier vor fast 2000 Jahren gegeben haben muss.“ Erstaunt hat ihn, dass es hier eine römische Welt gab, über die es außerhalb von Fachkreisen keine Informationen gab.
Besonders imposant und anschaulich sind die farbigen Zeichnungen von Roland Gäfgen, der spezialisiert ist auf Illustrationen aus der Römerzeit. Hier ist erstmals dargestellt, wie das römische Cannstatt in etwa ausgesehen haben könnte, eingebettet in die Landschaft. Es ist zu sehen, wo es Siedlungen gab und wo nicht. Das Römerkastell hat um 90 nach Christus die Grenze zu Germanien gesichert. Um die Kaserne gab es Händler, Gastgewerbe und Kaufleute. Am Sparrhärmlingweg gab es Industrieanlagen, wie die Ausgrabungen der Töpferöfen 2009 ergaben mit Keramikproduktion. Die Römerstraßen sind zu sehen. Auf einem anderen Bild ist die Talsiedlung mit dem Neckar als Grenze.
Die Talsiedlung sei dadurch entstanden, dass der Neckarlimes vorverlegt worden und das Kastell von Cannstatt nach Welzheim verlegt worden sei, so Köngeter. So sei das Gebiet rechts des Neckars befriedetes Gebiet geworden. Und so entstand die Talsiedlung, die die Römer angelegt haben, in der es römische Badeanlagen gab, dann später das Hotel Hermann, den Schiffmann-Brunnen. Für die Badeanlagen gibt es archäologische Nachweise. Köngeter bewundert an den Römern, dass sie kein Neckarwasser, sondern Mineralwasser getrunken haben. So haben sie auch eine Leitung aus dem Kienbach-Bereich in die Altstadt geleitet. Der Herausgeber findet auch das Gesundheits- und Ernährungsbewusstsein der Römer sehr interessant. Sie seien auf mehreren Gebieten überlegen gewesen, auch etwa im Straßenbau. Das Buch beleuchtet vielerlei Aspekte der römischen Geschichte in Bad Cannstatt, die Götter, Kaiser und Soldaten, die Besiedelung bis hin zu vorhandenen und neu geschaffenen römischen Erinnerungsstätten. Der Leser erfährt den Hintergrund über Objekte und Skulpturen der Römer in Bad Cannstatt. Und er bekommt einen Einblick, wie wichtig Cannstatt bereits zu Zeiten der Römer war, nämlich eine Civitas, zu sehen wie ein Landkreis, ein Gebiet, das bis nach Lorch reichte und die halbe Strecke bis Pforzheim, also einen Umkreis von etwa 30 bis 40 Kilometern. Am Eisenbahntunnel in der König-Karl-Straße sind die Hinweise zu sehen. Es wird noch der Beweis für die Civitas gesucht, weiß Köngeter, die „Tontäfelchen“, doch anerkannte Historiker und Archäologen stützten bereits jetzt diese Aussage.
Auch auf die Sonderausstellungen im Stadtmuseum Bad Cannstatt wird eingegangen. Zudem sind die Römermuseen und römischen Freilichtmuseen in Baden-Württemberg aufgelistet.
Eine Zeittafel über die Römer in Südwestdeutschland gibt ebenfalls nochmals einen umfassenden Überblick. Rot gedruckt ist dabei alles, was mit Bad Cannstatt zu tun hat. Das Buchprojekt mit vielen Fotografien und ansprechenden Abbildungen konnte auch durch einen Zuschuss von Pro-Alt-Cannstatt entstehen. Es ist auch bei Osiander in der Marktstraße in Bad Cannstatt erhältlich.
Auf den Spuren der Römer in Stuttgart-Bad Cannstatt. Impressionen, Einblicke und Eindrücke von einer römischen Provinzstadt am Neckar, herausgegeben von Eberhard Köngeter, ISBN 978-3-00-066772-5, 188 Seiten, 19,80 Euro.
Dienstag, 20. Juli 2021
Matthias Klopfer in Bad Cannstatt
Matthias Klopfer möchte Bürgermeister in Esslingen werden
Montag, 5. Juli 2021
Endeko Bad Cannstatt
Bad Cannstatt hat ein neues, sehr spannendes Startup
Dipl. Ing. Magnus Deiss ist leidenschaftlicher Cannstatter und Start-up-Gründer von ENDEKO.
Magnus und seine beiden Partner sind Erfinder, Tüftler, Techniker und Innovatoren zugleich. „Wir sind ein erfahrenes Team in den Bereichen Software, Hardware und Design mit insgesamt mehr als 20 Patentanmeldungen. Wir entwickeln außergewöhnliche technische Lösungen und Produkte. Dabei arbeiten wir mit ausgeklügelten Experimenten und bauen Prototypen jeder Art. Unsere Kunden kommen aus Bereichen wie Medizintechnik, Maschinenbau, Automatisierungstechnik, Unterhaltungselektronik und Outdoor“, erklärt Magnus und zeigt uns seine kleine Werkstatt in der Rippoldsauerstraße, in der Rechner, 3-D-Drucker aber auch richtigen Werkzeuge bereit stehen.
Magnus ist vor 8 Jahren aus dem Stuttgarter Westen nach Bad Cannstatt gezogen und hat sich sofort in den Stadtbezirk verliebt. “Für mich liegt hier der Geist von Gottlieb Daimler und Robert Bosch in der Luft. Genau hier möchte ich gerne mein Unternehmen ausbauen,“ sagt der junge Gründer.
„Es darf ruhig eine verstaubte, angegraute Werkstatt sein. Alte Räume, die spannende Geschichten erzählen, sind ein idealer Ort um kreative und innovative Ideen in die Realität umzusetzen. Mit Energie, Ärmel-Hochkrempeln und ein wenig Farbe, lassen sich Gründergeist und Innovation wieder an den Start bringen.“
Das klingt doch wirklich vielversprechend. Wenn ihr Räume leer stehen habt oder jemanden kennt, der in Bad Cannstatt Werkstatträume vermietet, meldet euch bitte unbedingt bei Magnus:
ENDEKO GmbH, Geschäftsführung: Magnus Deiss
Telefon: +49 (0) 711 658 1871 / E-Mail: contact@endeko.com
Montag, 21. Juni 2021
Cannstatter Kulturmenü
Cannstatter Kulturmenü
Cannstatter Kulturmenü – Kultur zum Anfassen und Mitmachen
Das Cannstatter Kulturmenü ist ein jährlich stattfindender Kulturtag in Bad Cannstatt, der Kunst, Musik, Theater, Literatur und Stadtgeschichte auf vielfältige Weise erlebbar macht. An einem Tag öffnen Ateliers, Bühnen, Museen, Geschäfte und außergewöhnliche Orte im Stadtteil ihre Türen und laden zu einem abwechslungsreichen Programm ein – von Lesungen, Konzerten und Ausstellungen bis zu Performances, Führungen und Mitmachaktionen.
Ob im historischen Klösterle, auf dem Marktplatz, in kleinen Hinterhöfen oder kreativen Werkstätten: Das Kulturmenü bringt Menschen zusammen, feiert die kulturelle Vielfalt Cannstatts und macht die besondere Atmosphäre des Stadtteils spürbar.
Eintritt erhält, wer den Kulturmenü-Button trägt – und kann damit ganz entspannt von Veranstaltung zu Veranstaltung flanieren.
📍 Ort: Bad Cannstatt
🗓️ Termin: Einmal jährlich (meist im Mai)
🎟️ Zugang: Mit Kulturmenü-Button (erhältlich im Vorverkauf und vor Ort)
Ein Fest für alle Sinne – lebendig, lokal und voller Überraschungen.
#CannstatterKulturmenü #KulturErleben #BadCannstatt #KunstUndBegegnung #StadtteilMitHerz #CannstattBlog
Mittwoch, 9. Juni 2021
Kulturkabinett (Kkt) Bad Cannstatt
Kulturkabinett (Kkt) Bad Cannstatt – Das Herz kultureller Vielfalt im Stadtteil
Seit den 1970er Jahren ist das Kulturkabinett, kurz Kkt, eine fest etablierte Institution in Bad Cannstatt. Gegründet wurde es 1972 mit dem Ziel, Theater als Sprache für Demokratie und Gesellschaft zu nutzen – frei, kreativ und engagiert. Seit 1980 befindet sich das Haus in der Kissinger Straße 66a und bietet seither ein soziokulturelles Zentrum mit lebendiger Atmosphäre Kultur für Alle+10Kulturkabinett Stuttgart+10Facebook+10.
🎨 Was macht das Kkt aus?
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Rund 100 Veranstaltungen im Jahr: von Theaterstücken über Konzerte und Lesungen bis zu Ausstellungen und Performances Urlaubsregion StuttgartUrlaubsregion Stuttgart
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Theaterpädagogik: mit Programmen speziell für Kinder, Jugend und intergenerationelle Gruppen – Mitarbeit willkommen Kultur für Alle+8Kulturkabinett Stuttgart+8Urlaubsregion Stuttgart+8
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Partizipation im Fokus: Besucher:innen können aktiv mitgestalten oder eigene Projekte verwirklichen, Ideen und Impulse sind immer gefragt Kultur für Alle
🏠 Das Haus & der Verein
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Verein Kulturkabinett e. V.: getragen von rund 155 Mitgliedern und vielen ehrenamtlichen Helfer:innen, mit Förderung durch Stadt und Land Wikipedia+9Kulturkabinett Stuttgart+9Wikipedia+9
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Offener Raum für Austausch & Begegnung: Das Kkt fördert bewusst diskriminierungssensible Strukturen und soziale Teilhabe im Stadtteil Urlaubsregion Stuttgart+10stuttgarter-zeitung.de+10Cannstatter Zeitung+10
🌍 Warum das Kkt so besonders ist
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Kulturelle Vielfalt ganz nah: Vom Abendprogramm bis zu Mitmachprojekten – das Kkt verbindet Kunst mit Gemeinschaft.
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Ein Haus für alle: Jung und Alt, Bürger:innen, Künstler:innen – hier findet jeder seinen Platz.
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Ein Ort mit Geschichte & Haltung: Theater als Werkzeug für gesellschaftliche Themen, Verbindung von lokaler Gemeinschaft und Kunst.
📍 Infos auf einen Blick
Bereich | Details |
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Adresse | Kissinger Straße 66a, 70372 Stuttgart – Bad Cannstatt |
Programme | Theater, Musik, Lesungen, Ausstellungen, Pädagogik, Workshops |
Ziel | Kultur zum Mitmachen, Bürgerbeteiligung, Netzwerken |
Ein Besuch im Kkt lohnt sich: Dafür braucht man keine Eintrittskarte – nur Neugier und Lust auf Kultur, Austausch und Gemeinschaft.
Mittwoch, 2. Juni 2021
Radentscheid Stuttgart
Radentscheid Stuttgart macht die Wilhelmsbrücke in Bad Cannstatt frei
Am 3. Juni, dem Weltfahrradtag, demonstrieren bundesweit in mehr als 28 Städten und Gemeinden Menschen für eine bessere und sichere Fuß- und Fahrradinfrastruktur. Während Nahmobilität im letzten Jahr immens an Bedeutung gewonnen hat und die Fahrradbranche boomt, ist auf den Stuttgarter Straßen bisher kaum etwas davon angekommen. Der Radent- scheid Stuttgart fordert ein zügiges Umdenken. Wir befreien für einen Tag die Wilhelmsbrü- cke in Bad Cannstatt vom Autoverkehr für zu Fuß Gehende und den Radverkehr. Denn die Rückgabe von Verkehrsflächen an den Fuß- und Radverkehr ist längst demokratischer Wille, aber die Stadtverwaltung möchte lieber wieder und wieder prüfen, statt in die Umset- zung zu gehen.
Seit über zwei Jahren nun gibt es in Stuttgart eine stabile Mehrheit für die Förderung des Radver- kehrs. Die Freigabe der Wilhelmsbrücke für den Fuß- und Radverkehr wurde im Juni 2018 zwar vom Gemeinderat beschlossen, im Anschluss aber von der Stadtverwaltung nicht weiterverfolgt. Erst im April 2021 erinnerte der Bezirksbeirat Bad Cannstatt an die Beschlusslage und dass die Öffnung der Wilhelmsbrücke für den Fuß- und Radverkehr in die Begleitmaßnahmen zum Rosen- steintunnel aufzunehmen.
Über den Neckar existiert oft gar keine Infrastruktur für den Radverkehr. Seit kurzem gibt es eine Fuß- und Fahrradbrücke, doch die endet im B10-Nirvana. Umso besser, dass der Gemeinderat und der Bezirksbeirat Bad Cannstatt auf die Freigabe der Wilhelmsbrücke für den Fuß- und Rad- verkehr drängen. Die Brücke verbindet die Neckarvorstadt mit der Altstadt Bad Cannstatt, wird aber noch zu großen Teilen vom Autoverkehr besetzt. Für alle anderen bleibt nur der konfliktrei- che, schmale Seitenraum.
“Der Rosensteintunnel sollte den Verkehr beruhigen und Flächen vom Autoverkehr befreien. Nun lassen die Planungen nicht nur die Kosten explodieren, sondern auch den Autoverkehr. Das aber führt die Bürgermeister Thürnau, Pätzold und Dr. Maier nicht etwa zu Überlegungen, wie sie den dringend benötigten Platz für den Rad- und Fußverkehr schaffen, sondern sie wollen noch einmal prüfen, ob der Autoverkehr eine Öffnung der Wilhelmsbrücke überhaupt zulasse.” moniert Thijs Lucas, Verkehrsexperte vom Radentscheid Stuttgart. Und weiter: “Es kann nicht sein, dass die Stadtverwaltung immer wieder Beschlüsse des Gemeinderats in Frage stellt. Sie muss endlich so handeln und die Stadt so gestalten, wie es der Gemeinderat fordert. Das ist seit vielen Jahren mehr Platz für den Fuß- und Radverkehr.”
Mit der Planung des Rosensteintunnels 2012 wurden 22 Begleitmaßnahmen beschlossen, die den Anwohner*innen sowie dem Fuß- und Radverkehr zu Gute kommen sollten. Die Altstadt von Bad
02.06.2021
Cannstatt mit ihrem Fachwerk und den kleinen Gassen verdient eine Aufwertung und das geht vor allem über die Anbindung mit attraktiven Fuß- und Radwegen über den Neckar. Nicht zu verges- sen die Chancen, die sich für die Bewohnerinnen und Bewohner der Neckarvorstadt ergeben. Die Stadtverwaltung sollte deshalb nicht mit unnötig langen Verkehrszählungen die Begleitmaßnah- men verzögern, sondern möglichst schnell in die Umsetzung gehen. Dazu zählt die schnelle Öff- nung der Wilhelmsbrücke für den Fuß- und Radverkehr, sowie eine vom Autoverkehr geschützte Pop Up Bike Lane mit provisorischer Trennung auf der Schönestraße.
Statt wieder nur Autoverkehr zu zählen, sollte die Stadtverwaltung die Potenziale für den Fuß- und Radverkehr erfassen und umsetzen. Ein paar Meter weiter auf der König-Karls-Brücke zeigen die Verkehrszählungen einen Anstieg des Radverkehrs um 25% allein in 2020. Dort gibt es einen Radweg.
Bisher sind in folgenden Städten weitere Aktionen unter #popupweltfahrradtag geplant:
Bergisch Gladbach, Berlin, Bochum, Esslingen, Flörsheim, Frankfurt a. M., Freiburg, Karlsruhe, Kassel, Koblenz, Köln, Leipzig, Lüneburg, Mannheim, Marl, Mönchengladbach, Nürtingen, Osnab- rück, Regensburg, Stuttgart, Wiesbaden, Wuppertal, Weimar. Aufgrund von Terminüberschnei- dungen finden bzw. fanden in Schwerin, Rostock, Lübeck und Freising Aktionen kurz vor oder kurz nach dem 3. Juni statt.
Weiterführende Infos zum Aktionstag des BundesRad, dem Bündnis der Radentscheide:
https://changing-cities.org/der-erste-bundesweite-pop-up-weltfahrradtag/
Ansprechpartner Radentscheid Stuttgart:
Thijs Lucas, presse@radentscheid-stuttgart.de, 017641623382
Homepage: www.radentscheid-stuttgart.de
Instagram: https://www.instagram.com/radentscheid_s
Mittwoch, 19. Mai 2021
0711-Bonus-Challenge
Macht mit bei der 0711bonuschallenge! Setzt gemeinsam mit den Cannstatterinnen Lisa & Caro ein Zeichen für Lebendigkeit und Zusammenhalt in unserer Stadt.
Mehr Infos: Cannstatter Zeitung
Vielen Dank für eure Unterstützung!
Viele Grüße
Lisa & Caro
Donnerstag, 15. April 2021
Baustelle am CARRÉ
Das CARRÉ wird umgestaltet
Hier ein Bild, wie es im Moment dort aussieht, sowie ein Rendering, wie es bald aussehen wird, wenn die Baustelle fertiggestellt ist.
Es wird alles viel offener und freundlicher, die Rampe für Rollstühle und Kinderwägen wird verbreitert und die Terrasse von Pops Burger neu gestaltet.
Das CARRÉ ist zwar gerade geöffnet, aber noch bis einschließlich 15.04.2021 ist der Haupteingang geschlossen. Am Freitag (16.04.) wird er wieder geöffnet.
Eingekauft werden kann natürlich trotzdem – CARRÉ-Mitarbeiter sind derzeit vor Ort, um den Kunden den Weg ins CARRÉ zu zeigen.
Dienstag, 6. April 2021
Nilgans gerettet
Anglerhaken im Bein
Am Gründonnerstag, meldeten aufmerksame Radfahrer zwei verletzte Nilgänse am "Berger Steg" am Neckardamm in Stuttgart Bad-Cannstatt. Bei einem Tier war ein Anglerhaken durch das Bein getrieben.
Schwimmer und Seil wickelten sich um das andere Tier, sodass beide aneinandergefesselt waren. Mit einem Kescher sicherten die Einsatzkräfte der Wasserschutzpolizeidirektion Stuttgart die beiden Tiere und trennten sie anschließend voneinander. Die Gänse wurden danach zur tierärztlichen Versorgung der Tiernotrettung übergeben.
Samstag, 6. März 2021
DEMENZ
Herausforderung Demenz beim Polizeieinsatz
Bei ihren Einsätzen haben PolizeibeamtInnen immer wieder mit demenzkranken Menschen zu tun. Für die Polizei ergeben sich daraus oft herausfordernde Situationen: Demenzkranke verhalten sich mitunter aggressiv und sind oft unberechenbar. Dank einer Schulung vom Netzwerk "Gemeinsam für ein demenzfreundliches Bad Cannstatt" und GerBera (Gerontopsychiatrischer Dienst der Caritas Stuttgart) wissen die Beamt_innen vom Polilzeirevier 6 in Bad Cannstatt nun, wie sie mit Demenzkranken umgehen können. Lesen Sie mehr auf dem Blog der Caritas Stuttgart: https://caritas-stuttgart.blog/2021/02/22/polizei-lernt-richtigen-umgang-mit-demenzkranken/
Donnerstag, 28. Januar 2021
Homeschooling - Tipps
Familien haben es gerade nicht leicht
Die Cannstatter Ergotherapeutin Patricia Köper und die Sprachtherapeutin Ariane Willikonsky aus dem FON Institut am Marktplatz, geben Tipps zum Homeschooling: