Samstag, 27. Februar 2016

VEGA & BOSCA – „Alte Liebe rostet nicht“

VEGA & BOSCA, 11. März 2016, clubCann, Tickets ab € 22,70

Vega & Bosca

Freitag, 26. Februar 2016

MARATHONMANN & WOLVES LIKE US

MARATHONMANN - jedes Jahr werden sie hungriger, neugieriger und zugleich unbeschwerter. 

MARATHONMANN
24. März 2016 , clubCann, Tickets ab € 18,20

Dienstag, 23. Februar 2016

Montag, 22. Februar 2016

MÜSLÜM

Süpervitamin Tour

25. Februar 2016 - 20:00 Uhr, Stuttgart/Bad Cannstatt clubCann, Tickets ab € 22,70 


Freitag, 19. Februar 2016

Neckarspaziergang

Sehenswertes am Neckarufer

Ein Spaziergang am Neckarufer in Bad Cannstatt ist in jeder Hinsicht lohnenswert. An kühlen Tagen begegnen einem auf dem Weg meist nur ein paar Jogger und Fahrradfahrer, die achtlos geradeaus blicken. Dabei gibt es wirklich viel zu entdecken. Exotische Enten und Schwäne sowie vorbeiziehende Kähne und Ruderboote, eine große Pflanzenvielfalt, Häuser und Bäume, die sich im Wasser spiegeln, alte und neue Industrieanlagen, Grafittikunst, Brücken, unwegsame und schön gestaltete Wege und Vieles mehr.
Wir empfehlen euch einmal einen Achtsamkeitsspaziergang am Neckar entlang zu machen. Ihr werdet staunen....



Donnerstag, 18. Februar 2016

Bad Cannstatt früher und heute

Blick vom Erbsenbrunen Richtung Wilhelmsplatz 

60er Jahre

Bild: Charles C. Urban

Heute

Bild: Oliver Willikonsky

Ausstellung "Geschichte machen"

Ausstellung „Geschichte machen“ von Joachim Michael Feigl

Im Stadtarchiv, Bellingweg 21 findet zur Zeit eine Fotoausstellung statt. Noch bis zum 22. April kann man sich dort Fotos vom Innenleben großer Staats- und Firmenarchiven sowie  kleine Spezialsammlungen und Gemeindearchive ansehen. Aber nicht nur die Archivbauten mit ihren Magazinen und Aktendepots hat sich der Fotograf vor die Linse genommen sondern auch die Menschen, die dort arbeiten.

Mittwoch, 17. Februar 2016

Rettungsringe am Neckarufer

4-5 Rettungsringe werden im Schnitt pro Monat gestohlen

Am Neckarufer befinden sich in regelmäßigen Abständen Kästen mit Rettungsringen. Diese sind für jeden zugänglich und diesen dazu, im Ernstfall Leben zu retten. Pro Monat verschwinden jedoch etwa 4-5 Ringe, die wieder ersetzt werden müssen. Während des Frühlings- oder Volksfestes sind es noch mehr. Ein Rettungsring mit Leine kostet circa 80 Euro, jährlich belaufen sich die Kosten für die Ringe auf circa 5.000 Euro. 

Die Kontrolle erfolgt seit 2016 durch eine Kooperation zwischen dem Tiefbauamt der Stadt Stuttgart sowie durch ehrenamtliche Helfer DLRG Stuttgart. Diese Kooperation ermöglicht, dass alle Kästen der Rettungsringstationen regelmäßig eine neue Beschriftung erhalten und eine Anleitung, wie im Ernstfall der Ring zu benutzen ist. Zusätzlich steht auf jedem Kasten eine Telefonnummer, unter der fehlende Ringe oder Beschädigungen gemeldet werden können. Zudem unterstützt die DLRG das Tiefbauamt mit Kontrollfahrten der Rettungseinrichtungen vom Wasser aus. Kontrolliert werden die Stationen einmal im Monat. Bei besonderen Veranstaltungen, wie z.B. Frühlings- oder Volksfest, wird verstärkt kontrolliert.





Dienstag, 16. Februar 2016

Marina Frickel, Boutique Divina Marina

Was trägt Frau im Frühling 2016?

Marina Frickel, Inhaberin der Boutique Divina Marina

Ariane plaudert mit Marina Frickel über Mode, Taschen und X-Size Models.


Montag, 15. Februar 2016

Eisenbahnviadukt Stuttgart-Münster

Die Eisenbahnbrücke der Güterumgehungsbahn

Wer von der Cannstatter Altstadt am Neckar entlang Richtung Kraftwerk Münster läuft, kommt zum  Eisenbahnviadukt. Die 855 Meter lange Eisenfachwerk-Brücke über den Neckar wurde 1896 in Betrieb genommen. Sie wurde "König-Wilhelm-Viadukt" genannt und war damals die größte und mächtigste Stahlfachwerkbrücke im Königreich Württemberg. Der Viadukt wurde kurz vor Ende des zweiten Weltkriegs gesprengt und 1954 wieder in Betrieb genommen. 1984 wurde sie etwas weiter vorne durch eine Stahlbeton-Konstruktion ersetzt. Der Viadukt überquert in 30 Metern Höhe neben dem Neckar auch die Linie U14 der Stadtbahn Stuttgart sowie die stillgelegte Industriebahn Münster–Cannstatt. Der letzte Zug über den alten König-Wilhelm-Viadukt fuhr 1990.



Freitag, 12. Februar 2016

Stadtkirche Bad Cannstatt

Die Glocken der Stadtkirche von Bad Cannstatt

Das Geläute der Stadtkirche besteht aus 5 Glocken in der Glockenstube des Turmes. Dazu kommen noch 3 Schlagglocken in der Laterne des Turmdaches. Diese sind schwer zugänglich und deshalb nicht genau vermessen. - Quelle: Kirchenführer


Mittwoch, 10. Februar 2016

Fasnetsverbrennsäufung

Mit einem Trauermarsch zum Neckar endet die Fasnetszeit. Mit bewegenden Abschiedsworten und großem Gejammer wird eine Strohpuppe in den Neckar geworfen und angezündet und so gleichermaßen ersäuft wie verbrannt.

Dienstag, 9. Februar 2016

Geizigrufen Bad Cannstatt

Geizigrufen an Fasnetsdienstag in Bad Cannstatt

Immer am Fasnetsdienstag um m Punkt 12 Uhr läuft der „Geizig“ mit den Kindern von Laden zu Laden durch die  Cannstatter Altstadt. Schreiend fordert die Meute Bonbons.


Cannstatter Kinderumzug

Kinderumzug am Fasnetsdienstag

Immer am Fasnetsdienstag treffen sich die Kinder der Cannstatter Kindergärten, Tagheime, Horte und Schulen zum Kinderumzug. In diesem Jahr zwar bei Regen, aber die Stimmung war trotzdem super! Im Anschluss an den Umzug wurde auf dem Marktplatz weitergefeiert.

Montag, 8. Februar 2016

Christa Klebor - Künstlerin

Christa Klebor

Eine Künstlerin mit Leidenschaft für Mode, Schuhe und Handtaschen 

Der Cannstatter Künstlerin wurde die Leidenschaft fürs Zeichnen in die Wiege gelegt. Bereits als kleines Kind malte sie für ihr Leben gern, besonders Frauen, Mode, Schuhe und Handtaschen. Sie wollte Modezeichnerin werden und darum bewarb sie sich heimlich mit 15 Jahren bei Burda. Den Job hätte sie sogar bekommen, doch durfte sie ihn nicht annehmen. Der Vater bestand darauf, dass sie erst einmal etwas „Richtiges“ lernen sollte. Durchgesetzt hat Christa Klebor sich und ihr Talent letztlich jedoch trotzdem. Immer noch sind es die Frauen, die sie faszinieren. Sie malt nicht mehr „nur“ noch mit dem Pinsel, ihre Kunst drückt sie neben der Malerei auch in der Fotografie und als Grafik-und Web-Designerin aus.

Aktuell und bis zum 1.4.2016 kann man Fotos von Christa Klebor im Rathaus Bad Cannstatt betrachten.
Ladykracher
ck-kreativwerkstatt
Christa Klebor
Schmidener Str. 41
70372 Stuttgart
Telefon: 0711 25963321
ck-kreativwerkstatt.de
www.ck-fotoladen.de

Sonntag, 7. Februar 2016

Michael Gaedt, Schrotti in der SOKO Stuttgart

Zu Besuch in Schrottis Werkstatt

Ariane Willikonsky plaudert mit... Schrotti-Darsteller Michael Gaedt

Michael Gaedt erläutert im Gespräch mit ariane Willikonsky, warum er die kleine Tierschau hinter sich gelassen hat, was ihn mit Schrotti verbindet und welche Pläne er für 2016 hat.



Freitag, 5. Februar 2016

Cannstatter Kübelesrennen 2016

In den Kübel, fertig los....

Wie immer am „Schmotzige Donnerstag“ fand am Abend auf dem Cannstatter Marktplatz das traditionelle Kübelesrennen statt. Cannstatts Prominenz und Vertreter von Vereinen und Institutionen kämpften sich bei Regen und Wind in ihren dreirädrigen Holzkübels durch den Hindernisparcours.


Donnerstag, 4. Februar 2016

Naerrischer Wochenmarkt

Schmotziger Donnerstag auf dem Cannstatter Wochenmarkt

Fröhliche Clowns bei Steinles
Fischhändler Kristoph heute als Vikinger
Ein Huhn verkauft die Eier beim Eier Bleyer

Steffen Kauderer, Oberkuebler

Die Aufgaben eines Oberküblers in der Fasnetzeit

Ariane plaudert mit....Steffen Kauderer

Steffen Kauderer, Vorsitzender des Cannstatter Narrenvereins, erläutert im Gespräch mit Ariane Willikonsky die Aufgaben eines Oberküblers in der Fastenzeit.



Montag, 1. Februar 2016

Wochenendspaziergang durch Cannstatt

Sympathie ist nicht von Sprache oder Hautfarbe abhängig


Meine kleine, persönliche Wochenend-Geschichte: Wir spazierten am Sonntag durch die Marktstraße. Unterwegs begegneten wir einem Paar mit Kinderwagen. Die Familie sah arabisch aus, die Frau trug ein goldfarbenes Kopftuch und war sehr hübsch. Unsere kleine Enkeltochter winkte der Familie beim Vorbeigehen zu. Daraufhin stoppte die Familie, die Frau holte aus der Tasche ein buntes Ei, brachte es unserer Kleinen und ging weiter. Emma strahle und lief der Famile nach. Die Frau bückte sich und küsste unsere Kleine links und rechts auf die Backe. Ich wollte kurz reden, aber es blieb beim gegenseitigen Anlächeln, denn die Familie sprach absolut kein Deutsch. Mir wurde in diesem Moment wieder einmal klar, wie viel wir von kleinen Kindern lernen können. Sie gehen einfach offen und unvoreingenommen auf Menschen zu. Was zählt ist nicht die Sprache oder Hautfarbe sondern nur die Sympathie. Ich möchte sein wie die kleine Emma und wie diese Frau, die mit einem Ei mein Herz berührt. - Ariane