Samstag, 30. April 2016

Freitag, 29. April 2016

Art Labor

Christa Klebor lädt zur Atelier-Eröffnung ein

Am Samstag, den 7. Mai 2016, 13.00 - 18.00 Uhr im Art Labor - Christa Klebor auf dem Rolling-Sekt Gelände, Haus neben dem Verkaufsraum, Brückenstraße 8 c 70378 Stuttgart


Mittwoch, 27. April 2016

Die Irrungen und Wirrungen einer Faultiergeburt

Der Start ins Leben eines kleinen Faultiers kommt einem Verwirrspiel gleich: für Besucher, Pfleger und Säugling. Nach einer Geburt Anfang April lässt sich das in der Stuttgarter Wilhelma jetzt gut verfolgen. Denn im langen zotteligen Fell der Mutter war der Neuankömmling in den ersten Wochen kaum zu entdecken. Inzwischen steckt der Junior immer öfter sein Köpfchen hervor – und wundert sich bisweilen, wo er ist. „Das Jungtier hat sich am Anfang nachts verlaufen“, berichtet Tierpfleger Thomas Rapp. „Statt auf der Mutter ist es morgens auf dem Vater aufgewacht. Als der sich aber verhältnismäßig schnell bewegt hat, wollte das Kleine gleich wieder zur Mama.“ Sonst klappt es natürlich auch nicht mit dem Säugen. Seinen Pflegern gibt es noch ein Rätsel auf: Ob es ein Junge oder ein Mädchen ist, ist bislang unklar – und wird es wohl auch eine Weile bleiben. „Das Geschlecht ist bei Faultieren schwer zu erkennen“, erklärt Rapp, „manchmal wissen wir ein ganzes Jahr lang nicht, woran wir sind.“ Das ist allerdings für die Tierpflege auch erst einmal nachrangig, solange es dem Kleinen gut geht.

Völlig normal ist dagegen für den Nachwuchs die in der Tierwelt sonst seltene Position, dass der Säugling oben auf dem Bauch der Mutter liegt, weil die nämlich fast den kompletten Tag kopfüber von Ästen hängt. Dieser relaxt wirkende Lebensstil ist zugleich Tarnung und Energiesparmodus der Faultiere. Wer sich wenig bewegt, den entdecken Fressfeinde nicht so leicht, und der reduziert seinen Kalorienbedarf. Das ist gut für die Faultiere, die sich von nährstoffarmen Blättern und Blüten ernähren. Diese Kost genügt ihnen, weil ihre Verdauung extrem langsam verläuft und die Nahrung gründlich verwertet. Deshalb müssen sie die Bäume meist nur einmal pro Woche verlassen, um ihr Geschäft am Boden zu verrichten.

Das Zuchtpaar der Wilhelma ist recht fruchtbar. Dies ist nun schon das elfte Jungtier von Mike, der seit 1994 im Zoologisch-Botanischen Garten in Stuttgart lebt, und Marlies, die 2001 hinzukam. Sie sind mit ihrem Sprössling im Jungtieraufzuchthaus zu sehen, wo sie sich das Gehege mit einem Goldkopflöwenäffchen, einem Weißgesichtseidenäffchen und Steißhühnern teilen. Auch wenn die einzelgängerischen Zweifingerfaultiere solche Gesellschaft mögen, vertreiben sie ihren Nachwuchs ab einem gewissen Alter. Daher ist ihre 2014 geborene Tochter Edeka inzwischen in das Amazonienhaus umgezogen in eine Wohngemeinschaft mit den Weißkopfsakis. In das Biotophaus passt sie hervorragend hinein, denn Faultiere sind im tropischen Regenwald des Flach- und Berglands Südamerikas beheimatet.

Foto: Wilhelma

Montag, 25. April 2016

Silbermond - Leichtes Gepäck - Tour 2016

22. Mai 2016, 20:00 Uhr
Stuttgart Hanns-Martin-Schleyer-Halle
Tickets ab € 35,90

Gast: Graham Candy

Bereits seit der Veröffentlichung ihres Debütalbums „Verschwende deine Zeit“ und der Hymne „Symphonie“ im Jahr 2004 gehören SILBERMOND zur Top-Riege deutschsprachiger Pop-Rock-Künstler.
Die erfolgreichste deutsche Band mit Frontfrau verkaufte bis heute mehr als fünf Millionen Tonträger, erhielt dutzende von Gold- und Platin-Awards aus verschiedenen Ländern – und wurde unter anderem von der deutschen Phono-Akademie mit sieben ECHOs ausgezeichnet.
Drei Jahre nach ihrem letzten Studio-Album „Himmel auf“ melden sich SILBERMOND jetzt zurück und präsentieren auf ihrem nunmehr fünften Studio-Album „Leichtes Gepäck“ zwölf große deutsche Rocksongs. Die Stücke entstanden im bandeigenen Studio in Berlin und wurden in Nashville/USA eingespielt – einem Aufnahmeort, der die Weiterentwicklung des charakteristischen SILBERMOND-Sounds entscheidend mitgeprägt hat. Für dieses SILBERMOND-Album zeichnen erstmals Alexander Freund, Moritz Enders und Gitarrist Thomas Stolle als Produzenten verantwortlich.

Sonntag, 24. April 2016

Niedeckens BAP

24. Mai 2016, 20:00 Uhr
Stuttgart Porsche-Arena
Tickets ab € 37,90

Lebenslänglich - Jubiläumstournee 1976 - 2016

Im Juni 2016 jährt es sich zum 40. Mal, dass sich ein paar Jungs aus der Kölner Südstadt zum Jammen verabredeten. Zunächst wurden nur Stones, Kinks und Dylan-Songs gecovert, was sich aber peu à peu änderte, nachdem der Sänger der damals noch namenlosen Band mit selbstgetexteten kölschen Liedern auftauchte. Der erste davon hieß: „Helfe, kann dir keiner“. „Anna“ und „Jraaduss“ ließen nicht lange auf sich warten und schließlich überredete jemand die Band zum ersten Auftritt. Und zwar auf einer Protestveranstaltung gegen den Bau der geplanten Stadtautobahn im Köln-Nippeser Mariensaal.
Vorher musste allerdings noch ein Bandname her. Da Wolfgang Niedecken auch auf seinen Spitznamen „Bapp“ hörte, war dieser schnell gefunden. Man musste nur das zweite „P“ weglassen und BAP in Großbuchstaben schreiben, fertig war ein Markenzeichen, das längst nicht mehr aus der deutschen Rock-Landschaft wegzudenken ist.
18 Studio-, sechs Live- und vier Niedecken-Solo-Alben später wird die, im Laufe der Jahre wiederholt umbesetzte Band ab Mai mit einem Jubiläums-Programm unterwegs sein, das die beliebtesten Lieder aus 40 Jahren Bandgeschichte auf die Bühne bringt. Auch der eine oder andere Song vom, im Januar 2016 erscheinenden neuen Studio-Album, wird dabei sein, aber der Schwerpunkt wird diesmal eindeutig auf den Big Hits liegen.



Freitag, 22. April 2016

Fahrradbarometer an der König-Karls-Brücke

Mit dem neu errichteten Fahrradbarometer am Radweg auf der Höhe des LEUZE Mineralbads kann jetzt jeder mitzählen, wie viel Radler die Stelle passieren. Auf einer Anzeige kann man die Anzahl der Radfahrer des Tages und des letzten Jahres sehen.

Seit 2012 werden auf der König-Karls-Brücke die vorbeifahrenden Radler auf der Hauptradroute 1 gezählt. Es war die erste Dauerzählstelle für Radfahrer in Stuttgart. Im vergangenen Jahr sind durchschnittlich 2.300 Radfahrer pro Tag an dieser Stelle vorbeigefahren. An Spitzentagen im Sommer waren es über 5.000 am Tag, insgesamt 810.000 Radler im Jahr 2015 und mehr als zwei Millionen seit Beginn der Zählung. Und die Zahlen steigen jedes Jahr.
Die Hauptradroute 1, der Tallängsweg von Vaihingen nach Bad Cannstatt, ist eine der meistbefahrenen Radstrecken in Stuttgart. Weitere Dauerzählstellen auf dieser Route sind bereits in Betrieb oder in Planung. Die Landeshauptstadt Stuttgart hat bereits vor Jahren mit der Förderung des Radverkehrs begonnen: Langfristig soll jeder Fünfte in Stuttgart mit dem Rad unterwegs sein.



Montag, 18. April 2016

Maibaumfescht

Maitanz und Aftershowparty auf dem Marktplatz in Bad Cannstatt

Am Wochenende 30.04./01.05.2016 veranstaltet die Trachtengruppe des Kübelesmarkts Bad Cannstatt zusammen mit dem Maibaumverein auf dem Marktplatz Bad Cannstatt ein zweitätiges Maibaumfest. Eröffnet wird das Fest am Samstag um 17.00 Uhr mit einem Fassanstich. Musikalische wird die Eröffnung von „Trotzblech“ umrahmt. Ab 20.00 Uhr spielt schließlich „Loisach Marci“ mit seiner mit Band zum Maientanz der etwas anderen Art auf. Mit einer Aftershow-Party im „Roten Hirsch“ endet der Samstag. Am Sonntag unterhält ab 11.00 Uhr der „Cannstatter Bläserkreis“ beim Weißwurstfrühstück die Gäste der diesjährigen Maihocketsen, bevor ab 14.00 Uhr Wulf Wager mit seinen Spundlochmusigern zum Zuhören und Mittanzen aufspielt. Für Speis’ und Getränk ist selbstverständlich gesorgt. Das Maibaumfescht findet nur bei trockener Witterung statt. 



Donnerstag, 14. April 2016

Lammgasse

Die Lammgasse in Bad Cannstatt früher und heute

An der Stelle in der Lammgasse an der heute das neue Rathaus steht, befanden sich früher 2 Stadthäuser. Im Laden links daneben, war damals eine Bäckerei. Zudem kann man feststellen, dass das Haus in der Brunnenstraße auf das man zuläuft, einst ein Fachwerk zierte, das später verputzt wurde.
Lammgasse, Foto Pro Alt Cannstatt
Lammgasse, Foto: Oliver Willikonsky

Mittwoch, 13. April 2016

Wilhelma

Einfach tierisch gut, die Wilhelma!

Die Wilhelma ist nicht nur ein Paradies für Kinder und Erwachsene, sondern auch für Fotografen. Hier ein paar Bildchen von Andreas.

Dienstag, 12. April 2016

Daimlerplatz

Das Gebäude Hausnr. 27 früher und heute

Ach was hat man früher doch noch schöne Häuser gebaut, die heute noch unser Stadtbild zieren!
Am Daimlerplatz, Quelle Pro Alt Cannstatt

Am Daimlerplatz, Foto: Oliver Willikonsky

Samstag, 9. April 2016

Am Jakobsbrunnen

Das Cannstatter Wappen auf dem Jakobsbrunnen

Stefan Betsch, Stadtführer in Bad Cannstatt, erklärt im Gespräch mit Ariane Willikonsky, das Cannstatter Wappen auf dem Jakobsbrunnen und wie der VfB zu seinen Farben kam.



Freitag, 8. April 2016

Kursaal

Magnolienblüte am Cannstatter Kursaal

Immer im Frühjahr zeigt sich der Cannstatter Kursaal in besonders schönem Gewandt, wenn in ganzer Pracht die Magnolien blühen.



Donnerstag, 7. April 2016

Brunnenstraße

Die Brunnenstraße früher und heute

Der Blick von der Brunnestraße auf die Stadtkirche 2016 und ca. 100 Jahre früher.
Brunnenstraße 2016, Foto: Oliver Willikonsky

Brunnenstraße, Quelle: Pro Alt Cannstatt

Mittwoch, 6. April 2016

Wilhelma-Theater

Das  Wilhelma-Theater früher und heute

Das Wilhelma-Theater wurde im Auftrag von König Wilhelm I erbaut und 1840 eingeweiht. Ein regelmäßiger Spielbetrieb entwickelte sich zunächst nicht. Es stand lange Zeit leer und sollte sogar abgerissen werden. Der Ministerpräsident Lothar Späth veranlasste 1985 die Renovierung. Seither wird es als Lehrtheater von der "Hochschule für Musik und darstellende Kunst" für öffentliche Vorstellungen genutzt. Das Wilhelma-Theater verfügt über 349 Sitzplätze und zwei Ränge.
Wilhelma-Theater, Foto: Oliver Willikonsky

Wilhelma-Theater, Quelle: Pro Alt Cannstatt


Dienstag, 5. April 2016

Wilhelmsbrücke

Die Wilhelmsbrücke früher und heute

Die Wilhelmsbrücke wurde 1835 nach den Plänen des Stuttgarter Oberbaurats Eberhard Etzel erbaut und am 27.09.1838 am Geburtstag König Wilhelms feierlich eröffnet. Sie führt von der Marktstraße über den Neckar in die Cannstatter Vorstadt. 1929 wurde die Mauerwerksbrücke abgerissen und durch eine Stahlkonstruktion ersetzt.
Wilhelmsbrücke, Quelle: Pro Alt Cannstatt

Wilhelmsbrücke, Foto: Oliver Willikonsky


Sonntag, 3. April 2016

Jakobsbrunnen

Am Jakobsbrunen früher und heute

Der Jakobsbrunnen in der Altstadt von Bad Cannstatt am Plätzchen zwischen Tuchmachergasse und Spreuergasse war einst auch eine Pferdetränke. Er besteht aus einer gusseisenern Wanne und einer neugotischen Säule mit Dach und zwei Wasserspendern. Ihn ziert das rot-weiße Cannstatter Stadtwappen und die Jahreszahl 1834 in römischen Zahlen. Seinen Namen erhielt der Jakobsbrunnen von einem Wirt namens Jakob Christian Boger, der beim Brunnen die Gastwirtschaft "Jakob beim Brunnen" führte. Heute ist in das "Restaurant Jakobsbrunnen" ein griechisches Lokal.
Jakobsbrunnen, Quelle: Pro Alt Cannstatt
Jakobsbrunnen, Foto: Oliver Willikonsky


Samstag, 2. April 2016

DOG – Die Hundemesse

Die Hundemesse "DOG" in nach Stuttgart 

Am 2. und 3. April 2016 fand erstmals ausschließlich für Hundeliebhaber und deren Vierbeiner im Außenbereich der Mercedes-Benz-Arena die Hundemesse "DOG" statt. Die Aussteller präsentierten neue Trends rund um die Themen Ernährung, Gesundheit, Pflege, Hundereisen usw. Dabei standen hochwertige und individuelle Produkte im Mittelpunkt.

Cafe am Rathaus

Richtig guter Kaffee, griechische Backwaren und köstliche Kuchen

Seit 2002 führt Antonios Vitsas mit seiner Familie das Café am Rathaus. Neben leckerem Kaffee und Frühstück gibt es vor allem ganz besonders gutes griechisches Gebäck und köstliche selbstgebackene Kuchen und Torten. In diesem Jahr wird ein bisschen umgebaut werden. Drinnen soll es noch gemütlicher werden.
Antonios Vitsos, Cafe am Rathaus