Shoot me straight through my heart cause I can‘t live without you. – Keine romantische Phrase.
„Kill Me“ heißt die neue Single von FEMME SCHMIDT, und aus ihrem Munde sind diese zwei Worte eine unmissverständliche, intensive Aufforderung, den Moment zu zelebrieren: „Ich bin ein Emotions-Junkie. Es gibt kein Schwarz ohne Weiß, kein Licht ohne Schatten – und genauso keine Leidenschaft ohne Schmerz. Der Drang Leben und Liebe zu spüren ist für mich wie eine Droge, von der ich nie wieder runter will,“ so die 24-Jährige über die erste Auskopplung aus ihrem neuen Album, das im Januar bei Warner Music erscheinen wird.
Lange hatte sich die Berliner Sängerin und Songwriterin in die Londoner Kensaltown Studios zurückgezogen, um gemeinsam mit den Produzenten Martin Terefe, Glen Scott und James Bryan an neuen Songs zu arbeiten, nun meldet sie sich hörbar gereift zurück:
FEMME SCHMIDTs Stimme ist markant und dunkel wie zuvor, ihr Pop Noir aber deutlich rauher, direkter und energiegeladener: „Kill Me“ wird angetrieben von kratzenden Gitarren und druckvollen Beats, die das große Sound-Bett aus dramatischen Streichern nach Kräften zerwühlen.
„Ich habe mir die Freiheit und sehr viel Zeit genommen, eine Menge Dinge auszuprobieren, von der ersten Note an. Irgendwann ist all das in einem Song explodiert: ,Kill Me‘ ist einfach aus dem Moment heraus entstanden – ich habe nicht darüber nachgedacht, es ist einfach passiert. Dieser Song, das bin ich.“
Ich bin all das, was Du in mir sehen willst“, sagt sie, durch den Rauchschleier ihrer Zigarette. Sanft, aber bestimmt. Mit einer Stimme wie ein Lockruf. „Ist das nicht meine Aufgabe als Künstlerin? Verführen, Träume erfüllen?“, ihre großen, dunklen smokey eyes zwinkern unmerklich, „und ich verführe sehr, sehr gern.“ Herausforderndes Schweigen, dann lacht sie. ‘Kokett’, sagte man dazu früher, wenn Mann nicht wusste, woran er war. – Ernst oder Spiel? „Do you want the truth or something beautiful?“ kontert sie entwaffnend, mit einem Zitat von Paloma Faith. FEMME SCHMIDT spielt ein Spiel. Ein bezauberndes. Mit bildgewaltigen Anspielungen und Zitaten, optisch, atmosphärisch und musikalisch. Reminiszenzen an 20er Jahre- Dekadenz und Schwarz/Weiß-Ästhetik der 60er schmücken den Raum, in dem sie sich und ihren ‘Pop Noir’ inszeniert. Das ‘Pop’ darin atmet rauschhafte Lebenslust, abgehangenes Swingfeel und moderne Urbanität in ein und demselben Zug. Das ‘Noir’ entspringt ihrer Stimme und dem Dunklen, Lustvoll-Abgründigen, das sie besingt.
FEMME SCHMIDTs Stimme ist markant und dunkel wie zuvor, ihr Pop Noir aber deutlich rauher, direkter und energiegeladener: „Kill Me“ wird angetrieben von kratzenden Gitarren und druckvollen Beats, die das große Sound-Bett aus dramatischen Streichern nach Kräften zerwühlen.
„Ich habe mir die Freiheit und sehr viel Zeit genommen, eine Menge Dinge auszuprobieren, von der ersten Note an. Irgendwann ist all das in einem Song explodiert: ,Kill Me‘ ist einfach aus dem Moment heraus entstanden – ich habe nicht darüber nachgedacht, es ist einfach passiert. Dieser Song, das bin ich.“
Ich bin all das, was Du in mir sehen willst“, sagt sie, durch den Rauchschleier ihrer Zigarette. Sanft, aber bestimmt. Mit einer Stimme wie ein Lockruf. „Ist das nicht meine Aufgabe als Künstlerin? Verführen, Träume erfüllen?“, ihre großen, dunklen smokey eyes zwinkern unmerklich, „und ich verführe sehr, sehr gern.“ Herausforderndes Schweigen, dann lacht sie. ‘Kokett’, sagte man dazu früher, wenn Mann nicht wusste, woran er war. – Ernst oder Spiel? „Do you want the truth or something beautiful?“ kontert sie entwaffnend, mit einem Zitat von Paloma Faith. FEMME SCHMIDT spielt ein Spiel. Ein bezauberndes. Mit bildgewaltigen Anspielungen und Zitaten, optisch, atmosphärisch und musikalisch. Reminiszenzen an 20er Jahre- Dekadenz und Schwarz/Weiß-Ästhetik der 60er schmücken den Raum, in dem sie sich und ihren ‘Pop Noir’ inszeniert. Das ‘Pop’ darin atmet rauschhafte Lebenslust, abgehangenes Swingfeel und moderne Urbanität in ein und demselben Zug. Das ‘Noir’ entspringt ihrer Stimme und dem Dunklen, Lustvoll-Abgründigen, das sie besingt.
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