Mineralbrunnen Veielbrunnen
Nachdem sie im Krieg zerstört worden war, wurde 1953 eine neue Bohrung 36 Meter tief vorangetrieben. Die Brunnenanlage besteht heute aus einer Travertinwand mit vier Speiern und einem vorgelagerten niedrigen Trog. Die Mauern zu beiden Seiten sind mit einer Schildkröte und einem Krebs bekrönt. Benannt nach dem Begründer der ersten deutschen Hautklinik Albert von Veiel (1806 - 1874).
Der Veielbrunnen ist eine staatlich anerkannte Heilquelle. (Natrium-Calcium-Chlorid-Sulfat-Hydrogenkarbonat-Säuerling). Der Mineralbrunnen wird gespeist vom Veiel-Tiefbrunnen und befindet sich Veielbrunnenweg und ist auf ärztlichen Rat zur Trinkkur geeignet
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